Chorio – Route 1

Wanderung: von Chorio nach Stravros Polemou und nach Chorio

 

[iconbox title=“Streckenlänge“ icon=“Sign_Post.png“]Startpunkt: Dorfplatz von Chorio; Endpunkt: Dorfplatz von Chorio[/iconbox]
[iconbox title=“Höhenunterschied“ icon=“Graph.png“]450 m Auf- und 450 m Abstieg[/iconbox]
[iconbox title=“Gehzeit“ icon=“Stop_Watch.png“]ca. 300 Minuten[/iconbox]
[iconbox title=“Anforderungen“ icon=“Power.png“]Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer; Wege: Stufen, Asfalt, Feldwege Schotterpisten, Felsbrocken[/iconbox]

Diese Wanderung fängt beim Cafe des Dorfplatzes, im alten Ortskerns an. Das erste Stück führt sie durch die schmalen Gassen. Vorbei am Cafe, und an den Bars, lassen sie den Kiosk rechter Hand. Sie kommen vorbei an einem Lebensmittelhändler, einer Bäckerei und einer alten Apotheke. Auf der linken Seite kommt ein Imbiss, der gebratene Hühnchen verkauft , hier nehmen sie die Stufen rechts davon, die unmittelbar neben einem Supermarkt hochgehen. Weiter auf dem selben Weg kommen die an einem kleinen Geschäft vorbei, kurz danach teilt sich der Weg. Hier gehen sie rechts die Stufen hoch. Von hier an sind sie auf dem markierten Weg (rote und blaue Punkte). Auf diesem Weg bleiben sie. Von hier aus folgen sie den Markierungen bis zu einem kleinen Platz mit einigen verlassenen Häusern. Lassen sie sich hier nicht von den Markierungen verwirren, halten sich immer geradeaus, dem natürlichen Strassenverlauf folgend, bis zu einer T-Kreuzung. Hier biegen sie links ab. Der Weg führt sie nach einigen Metern an einem Supermarkt vorbei. In die erste mögliche Strasse biegen sie rechts ab und folgen sie dem Weg ab hier wieder den Markierungen. Sie passieren zu ihrer Linken eine Kirche, etwas nach der Kirche gehen Sie auf den Stufen auf der linken Seite, diese fuehren sie auf einen alten Eselspfad.

Auf diesem Pfad laufen sie gradewegs auf ein Gatter zu, kurz danach spaltet sich der Weg. Sie nehmen den linken Pfad. Von hier aus geht es serpentinenattig bergauf. Halten sie sich etwas links, dort wo der Telegrafhenmast steht denn dort kommen sie am leichtesten hoch. Gehen sie rechts auf die Hauptstrasse, auf der sie eine Weile bleiben. Ignorieren sie den Weg der rechts abgeht. In einer sehr scharfen Linkskurve, halten sie Ausschau nach einen alten Pfad, der sie zum Kloster Ekaterini führt. Hinter dem Kloster geht der Pfad linker Hand weiter und mündet in eine schmale Strasse, die in ihrem Verlauf auf der Hauptstrasse endet. Hier biegen sie rechts ab, auf einen Weg, der leicht Bergauf führt. Bleiben sie eine Weile auf dieser Strasse bis zu einer langgezogenen Linkskurve. Dort biegen sie rechts in eine weitere Strasse ein. Dieser Weg, führt zum Kloster Stravos Polemo und ist gesäumt von alten Steinmauern. Nehmen sie diesen Pfad, doch seien sie sich Gewiss der Weg ist nicht leicht, zum einen weil Teile des Weges fehlen und zum anderen ist der Weg sehr schlecht ausgebaut. Schon von weitem sehen sie das Kloster auf einem Felsen thronend. Sie bleiben immer auf diesem Pfad und kommen sie nach einer Weile auf eine Hauptstrasse, wo sie rechts einbiegen, nah einer kurzen Wegstrecke geht rechts eine Pfad ab.

In diesen biegen sie ein und bleiben auf diesem Pfad bis er wiederum auf eine breiteren Weg trifft, auf den sie rechts abbiegen. Bleiben sie auf dem Weg, ignorieren die Abzweigung auf der rechten Seite zur Agios Nikolaos Kirche. Kurz nach dieser Abzweigung kommt ein schmaler markierter Pfad. Auf diesem sehr schönen Pfad bleiben sie. Er führt sie durch einen schattenspendenden Wald. Teilweise ist der Weg nicht gut, klettern sie über diese Stellen und kommen sie nach einer Weile zur Kirche der Heiligen Panaidi. Wenn sie von der Frontseite der Kirche, entlang der Wand gehen, kommen sie zu riesigen Geröllblöcken – Klettern sie diese hoch und letztendlich erreichen sie dias Kloster Stravos Polemou, welches das höchst gelegene Kloster, in ca.530 Metern Höhe ist. Den Ausblick, den sie von hier aus haben, ist mit keinem anderen auf der Insel zu vergleichen. Bei guten Wetter sehen sie komplett Symi von hier aus. Gegenüber der Klosterkapelle befindet sich die einstige Küche des Klosters. Hinter der kleinen hölzernen Tüere koennen sie diese Küche aus längst vergangenen Zeiten anschauen.

Sie gehen wieder zurück in Richtung Kirche Panaidi, doch wenn sie den Weg über die Felsen klettern, biegen sie dort links ab in einen schmalen Pfad, den sie ein Stück entlanggehen. Dann biegen sie rechts in einen weiteren Pfad. Dieser endet in einem offenen Platz mit einem Zaun auf ihrer linken Seite. Wie der Weg weitergeht ist etwas schwer zu erkennen. Gehen sie zu dem Zaun und folgen sie dem Weg dort entlang, immer den Zaun auf der linken Seite. Der Pfad macht eine Rechtskurve, schauen sie sich um nach einem grossen Baum, mit dem Zeichen zur Agios Nikolaos Kirche. Lassen sie den Baum rechts von sich liegen und nehmen sie den steinigen Weg, der sie vorbei an einem Waldstück führt. Nach einer Weile wird der Weg besser und der Wald hört auf. Der Weg geht serpentinenartig immer den Berg hinunter. Während der Abwärtstour haben sie eine wunderschöne Aussicht. Bleiben sie einfach auf diesem Pfad. Kurz nach der Kirche Panagia Stylou splittet sich der Weg. Von dort aus links auf einen Weg, bis zur Kirche Ekaterini über die Strasse und den Eselpfad wieder zurück zum Ausgangspunkt.